Sarah Ruef, Julian Flieller und Maren Knüppel unter ihren bisherigen p.Bs.
Nach einer zu kühlen 20. KW ging es in dieser Woche wieder in wettkampfnahe Tests mit elektronischer Zeitmessung – allerdings ohne Startverzögerungsmessung.
Hier stechen die 49,79 Sek. über 400m von Julian Flieller vom gestrigen Tag ins Auge, die er quasi im Alleingang schaffte. Selbst der Startverzögerung ist er damit schneller unterwegs als zum gleichen Zeitpunkt des letzten Jahres.
Über 100m gelangen ihm bei kühlen Temperaturen am Dienstag 11,53 Sek.
Sarah Ruef hat im Wettkampf noch keine Zeit über 200m zu stehen – gestern waren es 29,69 Sek. und zum ersten Mal unter 30 Sekunden (im Training bisher beste Zeit 30,04 Sek. handgestoppt).
Über 400m waren es zwei Tage zuvor 66,70 Sek. und rund 1 Sekunde über ihrer p. B.
Hier schaffte Caroline Schenk 62,60 Sek., die im anderen Zeitlauf ebenso rund eine Sekunde langsamer war als ihre persönliche Bestzeit (61,73 Sek.).
Sven Steinke sprintete über 200m 23,69 Sek. – im Training noch nie erreicht und blieb nur noch 2 Zehntel Sekunden von seiner Bestzeit entfernt.
Maren Knüppel hatte wieder eine Bestzeit parat. Über 60m schaffte sie 8,86 Sek.